Kronkorken 2.0 – die freche Moderne

Am Freitag fiel es dem Praktikanten, am ganzen Körper vor Abscheu und Wut zitternd, auf: Die Mühlenkölsch-Brauerei hat neue Kronkorken für Ihre 0,5l-Flasche Format „Alte Bundesrepublik“. Wutentbrannt twitterte ich:

Ja ist denn die ganze Welt verrückt geworden? MÜHLENKÖLSCH in Flaschen hat jetzt normale Kronkorken! Wo ist die Schönheit geblieben?!

 muehlen_koelsch_ist_oettinger

Normale, effe, wie man im Rheinland sagt, Kronkorken, die an ein Bier aus dem Preiseinstiegssegment wie zum Beispiel Oettinger erinnern. Das ist die Moderne, das ist die Kostenersparnis, das ist die Zeit, in der das Wahre, Schöne, Gute nicht mehr zählt. Auch hier kommt es ja zu allererst auf den Inhalt an – aber das Auge trinkt mit. Verkauft wird das ganze als „Relaunch„. Erschütternd.

Wer ist empört über die neuen Kronkorken und entblödet sich auch nicht darüber einen – mit feynschliff unabgestimmten – Blogbeitrag zu verfassen? Richtig:

Der Praktikant

Deutschland versus Holland….

Ein Fußballfreund des Praktikanten hat mal wieder ein sehr schönes Bild geschossen:

Foto: Volkhard Patten

Foto: Volkhard Patten

Deutsche Pommes * Frische Fischbrötchen“ versus „leckere Fischbrötchen + holländische Pommes„.

Bei diesem Kulturkampf (hüstel) hat der Konsument, Wanderer und Ausflügler wirklich die Qual der Wahl. Der Fußballfreund schreibt dazu:

Ach ja, hab noch ein Bild [gross hier] für Dich / Euch…. Der ewige Kampf zwischen Deutschen und Holländern….

Ja, auch wenn die korrekte Bezeichnung „Niederländer“ ist, so gilt es doch, sich langsam auf die Weltmeisterschaft 2010 in der Republik Südafrika einzustimmen…. und damit kann man ja gar nicht früh genug beginnen 😉 – es muß ja nicht immer so meinungsstark wie Götz Widmann sein. Und das Dummenapo’stroph von „Uwe“ interessiert nun wirklich auch niemanden mehr, denn das Thema ist wahrlich zu ausgelutscht, meint…

Der Praktikant

Skandal: Hans-Martin ist mir total schnuppe!

Als Permatwitterer weiß ich mittlerweile, was der Hashtag #SdR zu bedeuten hat. Und während ich mich gestern analogen Daten (so-called „Büchern„) und blip.fm widmen wollte, und nur mit einem halben Auge meinen „Social Stream“ verfolgte, gingen auf einmal alle ab wie Schmitz‘ Katze:

Irgendwie war der gestrige Kandidat bei „Schlag den Raab“ wohl kein wirklicher Sympathieträger und das wurde auf Twitter auch meinungsstark kundgetan. Irritiert stellte ich fest, dass auch die eigentlich Vernehmungsfähigen sich an dieser Hexenjagd 2.0 beteiligten: Wahrlich irritierend!

Das Hashtag #HassMartin machte blitzschnell die Runde, die gesamte Twitter-Gemeinde drosch auf Hans-Martin ein, votete in einer Twitter-Umfrage gegen Hans-Martin.

Die Chefin schaute sich heute mal die Tweets zum Thema an und kam zu folgendem Ergebnis, bei dem ich nur den 100-percent-agree-Button drücken kann und das ohne Anflug von Einschleimerei:

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Und wenn Hans-Martin vom Publikum trotz seines Sieges ausgebuht wird, kann es Gründe dafür geben, die nicht beim Publikum liegen müssen… Ich habe die Primärquellen weder gestern noch heute herangezogen. Aber muss man dann auf Twitter so hinterherkarten? Befände ich mich heute im Betroffenheitsmodus, würde ich moralschwanger schreiben: Der nächste Hass-Martin – das mediale Schlachtopfer – kannst Du selber sein! Niemals vergessen bei der Hexenjagd 2.0.

Doch weil ich’s leid bin, folgt jetzt einfach mein schauderhaftes, mich aus der Gemeinschaft der twitternden Ernstmeiner (?) setzendes, Bekenntnis:

Hans-Martin geht mir am Arsch Popo vorbei. Und auch seine laufende Nase ist mir total einerlei. Wer hat den unglaublichen Mut, dies mit einem sardonischen Lächeln zu bekennen?

Der Praktikant

Kommunikationsinstrument Brötchentüte (2)

Tja, manchmal reichen wenige Worte: Was die Bundesregierung kann, kann vodafone schon lang!

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Wer nahm die Brötchentüte aus einer Bäckerei heute mit und ein Photo davon auf?

Der Praktikant

Der Praktikant fuhr an einem Montag im Juli Regional“express“

Mein Plan: Nach jüngsten Erfahrungen der skurrilen Art (verfahrene resp. fehlgeleitete S-Bahnen), wollte ich doch einfach nur mit dem RE 9 von Deutz nach Mönchengladbach. Den letzten Urlaubstag am Niederrhein verbringen, eine Stippvisite in die alte Heimat, in die Alte Bundesrepublik, nach meinem Dafürhalten ein nicht allzu kühnes Unterfangen, wie ich fand.

Der Zug fährt ein, er rumpelt in den schönen Kölner Hauptbahnhof hinein, irgendwie klingen die Geräusche heute etwas befremdlich. Befremdlicher als sonst. Mit nicht nachvollziehbaren 10 Minuten Verspätung verlassen wir den Hauptbahnhof, alles wirkt heute so langsam… Entschleunigung durch den Urlaub? Fern der operativen Hektik kommt mir vielleicht alles langsamer vor… ich ärgere mich kurz, daß ich nicht den ICE Eugen Egner nach Düsseldorf nahm und dann die S 8… aber Dinge geschehen. Der Zug wird langsam und langsamer. Komme mir vor wie der Protagonist in einer Schelmengeschichte von Franz Kafka, Fips Asmussen oder Wiglaf Droste. Langsamer… und langsamer. Zwischen dem Knotenbahnhof und noch vor dem Backsteinbau des Saturns überholen uns am Bahnsteig locker ein paar gehbehinderte I-Dötzchen. Und dann hatte ich es nach einer halben Stunde (!) immerhin von Deutz bis Köln-Hansaring (!!) geschafft… und jetzt stehen wir wieder, der Zugführer zerstört mein Passagierdasein mit den teuflischen Worten „Störung am Triebfahrzeug“… Stop & Go im Regionalexpress. Wenn das so weitergeht, rechne ich kurz hoch, dauert die Fahrt nach Mönchengladbach circa acht bis neun Stunden. Aber es ging ja nicht weiter. Ich rechne damit, dass wir zum Hauptbahnhof zurückfahren oder am Hansaring oder in Ehrenfeld auf andere ÖPNV oder regionale Verkehrsmittel verteilt werden… hach, ich wusste so wenig

Mit letzter Kraft Ehrenfeld erreicht… BEINAHE! Uns fehlen noch circa 900 Meter bis zum Bahnsteig. So, jetzt gerade die Stunde vollgemacht: Stehen immer noch vor Köln-Ehrenfeld. Langsam nervt es WIRKLICH! Werde den Ausflug abbrechen. Wenn ich raus komme, schreibe ich einen Thriller: Trapped in ze Regionalexpress. Ein packender & schonungsloser Tatsachenbericht aus der Welt des Nahreiseverkehrs. Ich will jetzt hier raus! Eben hat ein freundlicher Bahnmitarbeiter die Fenster geöffnet, das ist gut, denn die Klimaanlage ist ausgefallen. Ich will jetzt hier raus und zeige mich gleich mal MEINUNGSSTARK gegenüber dem Herrn mit dem orangefarbenen „Notfallmanager“-Lätzchen, der neben den Zug herumturnt und das Lokalkolorit meiner Wahlheimat befördert – der Jean-Pütz-Schnauzer bedeckt gefühlte 50 Prozent seines Gesichtes. Es ist unfassbar heiß im Zug, kurioserweise gibt es kaum ein Murren, niemand ist panisch, offensiv-genervt, kein Galgenhumor, niemand beginnt – gottseidank – das obligatorische Deutsche-Bahn-Bashing, nur ein Osteuropäer, der im Zug raucht, zieht kurz den Unmut auf sich. Die Durchsagen aus dem Führerstand werden jedoch nicht erquicklicher:

Szenen einer Evakuierung aus einem Regionalexpress I
 Szenen einer Evakuierung aus einem Regionalexpress I

[Knack, knister, hust, brizzl] „So. [Längere Kunstpause] Das Fahrzeug kann nicht mehr bewegt werden. In Kürze erfolgt eine Evakuierung des Fahrzeugs über die erste Tür in Fahrtrichtung“. Schöne Menschen, schöne Gedanken. Immerhin opfere ich meine Zeit hier für eine Premiere, die ich als Vielfahrer bis dato auch noch nicht im Koffer hatte.

Doch auch nach der Ankündigung der Evakuierung vergehen noch einmal 40 Minuten, das ist wirklich die oberste Metaebene, die Bahn hat Verspätung bei der Evakuierung, ich twittere Hilfeschreie in die Welt, denen ich den Hashtag #gefangener-der-db hinzufüge, der Mann mit dem orangenen Leibchen „Notfallmanager“ mutiert weiterhin überfordert auf den Gleisen rum. So. Ich würde jetzt gerne mal evakuiert werden! HALLOOOO? Machen die erst ’ne EvakuierungsSCHULUNG? Hier tut sich NICHTS! Werde gleich in Deutz am Schalter Bambule machen. Avanti, Dilettanti! Erhalte eine e-mail von einem Freund:

Ich kenn‘ ’nen astreinen Italiener in der Nähe. Den Gleiskörper entlang (Vorsicht, da kommt der Thalys immer langgeknallt) bis Technologiepark Müngersdorf, am Schrottplatz links abbiegen, oben bei der Schufa rechts rum. Ristorante Angelo. Und Mama Concetta schön grüssen. Danke. Bitte.

Abenteuer Deutsche Bahn!Soeben wurde ich evakuiert und bin – samt Hilfestellung vom Notfallmanager – wie damals im Turnunterricht – aufs Gleisbrett gesprungen!„, ist meine Antwortmail, der Appetit durch das Abenteuer wie weggeblasen. Neben uns steht der Evakuierungszug. Mit diesem geht es hoffentlich weiter. Er hält auf dem Paralellgleis und die Menschen springen auf’s Gleisbrett – samt Auffangstellung & empfangsbereiter Arme von freundlichen DBlern und dem Notfallmanager… man klettert in den anderen Zug. Ein älterer Herr wird von zwei Mitarbeitern der Bahn auf Höhe seiner Oberschenkel angehoben und zum anderen Zug transferiert… Szenen, die ich noch nie sah. Mit dem Evakuierungszug geht es endlich weiter. Schreckliche Einzelschicksale: Neben mir eine Touristin, die in Ehrenfeld aussteigen wollte und der nur 900 m zu einem rundum gelungenen Urlaub fehlten. Auch sie schicksalsergeben. Endlich. Im Kopf ein Klopfen… Zwei Stunden. Zwei Stunden. Ehrenfeld. 2 Stunden für Kalk-Ehrenfeld. Grandezza! Auf dem Rückweg trieb ich den Teufel mit dem Beelzebub aus und wagte mich via KVB zurück nach Deutz.

In Deutz dann loveparadeeske Menschenmassen am „Infopoint“. Und direkt eine Atmosphäre, wie bei einer Monsterjagd – dennoch trug keiner eine Fackel oder Mistgabel. Volkszorn & Schreiereien zwischen Wartenden & überforderten DB-Mitarbeitern (m/w). Ich stehe und warte auf meine Verspätungsbescheinigung. Einer der Unmutsrädelsführer, der mehrfach den Mitarbeitern zuruft: „So vergraulen Sie Kunden! Und was ist mit den beiden da – kriegen die ne Eheberatung?“, trägt nicht gerade zur Deeskalation bei…

Szenen einer Evakuierung aus einem Regionalexpress II
Szenen einer Evakuierung aus einem Regionalexpress II

Der Antiblauhelm spricht mich direkt an: „Sagen Sie doch auch mal was – das ist doch alles hier falsch organisiert. Beschweren Sie sich doch auch, bitte!“ Mit einer Deadmetaltodesstimme antworte ich: „Ich war gerade zweieinhalb Stunden in einem Zug eingesperrt, es ist warm und hier drückt die Hitze wegen der Menschenmassen. Ich möchte mich NICHT äußern – dafür haben sie sicher Verständnis!“

Und dann das unerwartete Krönchen des Tages: Erst schrie der Schalterbeamte Servicemitarbeiter Herr J. (Name dem Autor bekannt) an der Information wartende Kunden an, sie sollen sich „verp***en“ und „verschwinden“ und dann sagte er, er sei für meine Verspätungsbescheinigung nicht zuständig, dies mache der mobile Servicemitarbeiter mit der roten Kappe. Auf mein Insistieren, dass ich jetzt nicht den ganzen Bahnhof absuche, und er solle ihn ausrufen lassen, gab er barsche Widerworte. Aus Gründen der Zivilisiertheit, bin ich dann abgehauen, weil sonst hätte ich ihn, hüstel, geboxt. So ein Zugausfall kann immer mal passieren. Aber ein solch indiskutables Verhalten am Schalter… den lasse ich nachher bei der Hotline über die Klinge springen. Unter 20 Euro Mitropagutscheinen mache ich es diesmal nicht. Runterkommen: Ich aber schrieb ostentativ seinen Namen Buchstabe für Buchstabe auf und ließ ihn mir noch mal buchstabieren. Zur Sicherheit. Meine Gesichtsfarbe dürfte zu diesem Zeitpunkt schon ein dunkles Purpur angenommen habe und mein Blutdruck und das Adrenalin war auf dem Niveau „Erstes Mal Bungeejumping – garantiert ohne Seil“, aber ich wünsche, alles an Kinderstube und Zivilisation zusammenkratzend, ihm einen schönen Tag und verlasse den Ort der Impertinenz, ich….

Der Praktikant

Spiegel Online & die Werbung im richtigen redaktionellen Umfeld…

Eben hat ein Freund des Praktikanten mir einen fantastischen Screenshot zugeschickt. Der Praktikant als liberal-konservativer Lümmel hätte es nur wieder zurückgehalten, glaube ich. Also, in diesem Spiegel Online-Artikel, „MÖGLICHE ABFINDUNG FÜR PORSCHE-CHEF: Wiedeking winken 100 Millionen Euro„, war tatsächlich heute diese Anzeige zu finden:

spiegel

Da stellt sich die Frage: „Wer ist der Adressat dieser Anzeige?“ Sind es die Unternehmen, Entscheider, die sich über Porsche informieren? Wiedeking-Sympathisanten? Der Slogan „Mit Kurzarbeit die Krise meistern“ erscheint mir in Umfeld dieses Artikels, höchst vorsichtig formuliert, unpassend.

Oder hat da einfach jemand in der Online-Redaktion den Schlaf der Gerechten geschlafen? Was passieren kann. Ich will es sehr hoffen. Aber feynschliff bevorzugt neben Google AdWords-Kampagnen ja auch den Werbeträger Brötchentüte

So langsam aber sicher lüftet sich das Geheimnis….

welches Produkt hier beworben wird!

Auch ich habe lange & viel spekuliert worum es in diesem Video geht. Kann ich ganz offen zugeben. Nachdem mir jedoch dieser Link zugespielt wurde, wähne ich mich auf einem guten Wege, hinter die Motivation dieser viral marketing-Aktion zu kommen. Der Link verwies auf dieses famose Produkt:

ernestoschnellkochtopf

Ich zitiere aus der „Hinweis-e-mail„:

Der Lebensmitteldiscounter[…] LIDL hat in Kooperation mit mir einen Schnellkochtopf
herausgebracht. Ich habe dafür meinen Namen zur Verfügung gestellt:

Das Küchenutensil wurde minutiös meinen Daten angeglichen:

Maße: ca. 22 cm
Fassungsvermögen: ca. 6 l
Material: hochwertiger Edelstahl

Hast du nen leck’res Mahl im Kopf, koch mit Ernesto Schnellkochtopf!

Oder: Magst du’s schnell und trotzdem lecker, Ernesto Schnellkochtopf is better!

Ha! Ich habe es gewusst! Es geht um das Individuum in der Welt, das sich im – metaphorisch betrachtet – Dampfkochtopf aus privaten und beruflichen Verpflichtungen, Erwerbsarbeit, Literatur und sonstigen Projekten befindeteine substantielle Erleichterung der Garungsarbeit im häuslichen Bereich erhofft. Ein Multiplikator, ein Kommunikationsinterface, hat einfach den Wunsch, vitaminschonend zu garen. Und wer erfüllt selbstredend diesen Wunsch? Der Schnellkochtopf Ernesto.

Sich weiterhin wie ein Bluthund auf die Fährte nach den Antworten machend, wünscht einen „Guten Appetit„…

Der Praktikant

Das Bäckerhandwerk dringt mehr und mehr in die Alltagskultur ein!

Gibt es eine „hidden agenda“ des Bäckerhandwerks, die der Praktikant nicht kennt, nicht auf Anhieb durchdringt? Sollte ich mal wieder die Bäckerblume lesen, um á jour zu sein? Mir stellt es sich im Moment so dar, dass das Bäckerhandwerk mehr und mehr in die Alltagskultur eindringt. Während SB-Bäckerei-Ketten wie beispielsweise BackWerk und BillyBack zunehmend den handwerklichen, den traditionellen Bäckern zusetzen und Kunden abnehmen, suchen diese sich scheinbar neue Betätigungsfelder.

Erst kooperieren sie mit dem Finanzministerium und transportieren Botschaften der Regierung mit, nun scheinen sie sich auch noch dem Backsport, ähem, Boxsport zu widmen, zumindest stellt der Videotext der ARD es so dar:

halbschwergewicht

Die ARD hat anscheinend herausgefunden, dass der Boxer Jürgen Brähmer seine Linke in den Backofen legt. Wie ist es sonst zu erklären, dass diese „kross“ geschlagen ist? Was kommt als nächstes? Der Gegner hatte nach dem Treffer ein ganz schönes Teilchen am Auge?! Und: Wer wird versuchen, der Sache investigativ auf den Grund zu gehen?

Der Praktikant

…also mit viralem Marketing hat das doch nichts zu tun…

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befürchtet irritiert wie nachdenklich

Der Praktikant

Schweinegrippe doch noch nicht unter Kontrolle!

Jajaja, im wahrsten Sinne des Wortes wurde in den letzten Monaten wieder mal eine neue Sau durchs Dorf getrieben! Die Schweinegrippe beherrschte die Print-, Online- und sonstigen Medien, Funk und Fernsehen, wie man in der Dalli-Dalli-Zeit sagte, der Hashtag #swineflu war der beherrschende bei Twitter. All überall herrschte Hysterie. Und nun? Ruhe im Karton. Friedhofsruhe, quasi.

Doch bei einer Netzpatrouille fand ich folgendes erschütterndes Photo-Dokument bei Lockbuch: „Internationaler Schauspieler stirbt an Schweinegrippe!“ Und wer ist da baff vor Angst und nahezu fassungslosem Entsetzen?

Der Praktikant