Schlimme Mittagessen (XV)

 

Aufnahmeort und -datum: Bonn, 13.10.2011, 12.28 Uhr.

Was ist es?„, fragt

Der Praktikant

Wie können die Schiedsrichterinnenleistungen besser werden?!

Die Frauenfußballweltmeisterschaft in Deutschland ist im vollen Gange. Und die deutsche Elf ist noch nicht so ins Turnier gestartet wie wir uns alle das gewünscht haben. Aber noch schlechter als der Start der deutschen Nationalmannschaft sind die Leistungen der Schiedsrichterinnen, findet der Praktikant:

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„Niemand hat vor, einen Hand-Elfmeter zu pfeifen!“

Ich glaube, die einzige Chance, noch mal zu ordentlichen Schiedsrichterinnenleistungen zu kommen, wäre wohl Bibiana Steinhaus zu klonen. Findet:

Der Praktikant.

Schlimme Mittagessen (VI)

Aufnahmeort und -datum: Bonn, 14.04.2011, 12.05 Uhr.

Was ist es?“, fragt

Der Praktikant

Schlimme Mittagessen (V)

Aufnahmeort und -datum: Bonn, 08.04.2011, 12.12 Uhr.

Was ist es?“, fragt

Der Praktikant

Schlimme Mittagessen (IV)

Aufnahmeort und -datum: Bonn, 09.03.2011, 12.32 Uhr.

Was ist es?„, fragt

Der Praktikant

Schlimme Mittagessen (III)

 

Aufnahmeort und -datum: Düsseldorf, 17.01.2011, 11.51 Uhr.

Was ist es?„, fragt

Der Praktikant

 

 

 

Schlimme Mittagessen (II)

Aufnahmeort und -datum: Frankfurt am Main, 12.01.2011, 13.24 Uhr.

Was ist es?„, fragt

Der Praktikant

Designmutation oder -evolution? Bieretikett 2.0

Vor geraumer Zeit wies ich ja darauf hin, dass mir persönlich der Relaunch der Mühlenkölsch-Flaschen und Kronkorken nicht gefalle. Doch die ganze Tragweite wurde mir erst am letzten Samstag bewusst, als mich nichtkölsche Gäste, die das neue Design noch nicht kannten, darauf hinwiesen, wie sehr sich das Etikett geändert habe.

Also schaute ich es mir ganz genau an, zu Vergleichszwecken hatte ich ein altes Etikett behalten und piddelte sorgfältig einen neuen Mühlenkölschaufkleber ab. Hier der Vergleich im Bild:

evolution_oder_mutation

Meine Meinung: Das satte Grün ist perdu. Verdammte Moderne. Was meint Ihr: Wie findet Ihr das neue Mühlenkölsch-Etikett? Und heißt es „Relaunch“ oder „Redesign“ in Bierzusammenhängen? Fragt sich

Der Praktikant

Schlimme Mittagessen (I)

Aufnahmeort und -datum: Düsseldorf, 17.02.2010, 12.04 Uhr.

Was ist es?„, fragt

Der Praktikant

Grundschuldidaktik bei der Deutschen Bahn

Auf Anraten von Mitpendler Lutz G. aus K. „Bring‘ das doch mal auf feynschliff!„, wollte ich euch folgende Miniatur aus dem ICE 729 nicht vorenthalten:

Unlängst las der Praktikant im Kundenmagazin „DB mobil„, dass zunehmend Quereinsteiger aus Hotellerie & Gastronomie als Zugbegleiter und Servicekräfte bei der Deutschen Bahn arbeiten. An diesem Abend hatte dort ein Herr Dienst, Ende 40, der optisch jedes Klischee, hüstel, vom alternden Flugbegleiter bediente (Habitus, Frisur, Ohrschmuck) und in seiner Jugend sicher nebenberuflich im „TimP“ auftrat.

Er schlendert kontrollierend den Gang entlang, rechts vor mir zückt ein Macht-irgendwas-mit-Medien“-Twen ihr VRR-Jobticket und ich bin sehr, sehr gespannt, wie der Zugbegleiter diese Situation lösen wird…

Die Dame zeigt ihm, sich keiner Schuld bewusst, das VRR-Jobticket.

Er bleibt höchst neutral, sagt: „Was soll ich damit?“

„Das ist mein Fahrausweis.“

„Der gilt hier nicht.“

„Das wusste ich nicht“, die Dame wird hektisch, „ich habe erst vor zwei Tagen meinen neuen Job in Düsseldorf begonnen….“

„Also“, er bleibt ruhig, freundlich und verbindlich und fährt fort:

Mit diesem Fahrschein dürfen Sie nur rote Züge benutzen. Keine weißen Züge. Wir merken uns: Mit dieser Karte nur rote Züge – keine weißen, auch keine weißen mit roten Streifen.

Fantastisch! So hatte ich es noch nie betrachtet und er hatte es miekätzchenesk auf den einfachsten Nenner gebracht! Und auch empfängerorientiert für Pendlerneulinge.

blackmamba_fuer_weisse_zuege

Er zeigt auf meine „Black Mamba“ (Harald Schmidt), nickt, tippt die Dame an, zeigt in meine Richtung und wiederholt:

„Mit dieser Karte dürfen sie weiße Züge benutzen – mit Ihrer nur rote! Schönen Tag noch…“, und geht weiter.

Wer war tief beeindruckt von soviel Didaktik, Langmut und Wissensvermittlung?

Der Praktikant