Wer Weltmeister werden will, muss Brasilien schlagen!

Die Titelvergabe geht dieses Jahr nur über Brasilien. Denn so sehen Champions aus:

Wer ist darüber auf wirklich vielerlei Ebenen beunruhigt?!

Der Praktikant

Hallen-Fußball: Was tun mit Jugendlichen, Frauen und Schwerbeschädigten?

Eine interessante Unterteilung: Diese beiden Eintrittskarten dokumentieren zwei verschiedene Spielklassen der gleichen Endrunde eines Hallen-Fußball-Turniers in Duisburg: eine Version für Erwachsene (!) und eine für Jugendliche, Frauen und Schwerbeschädigte… Um die Diskriminierung perfekt zu machen, kostet der Eintritt für das Turnier der Übriggebliebenen auch noch zwei Euro weniger.

Entdeckt von: Meinolf Schubert

Gedanken eines Fussballehrers:

Wer applaudierte begeistert?

Der Praktikant

Menü von Wocken

Hier handelt es sich nicht um ein Essen, das im Wok zubereitet wurde, wie man zunächst glauben könnte. Nein, hier wird das Menü der Woche feilgeboten, und zwar in abenteuerlicher Unübersichtlichkeit und mit unzähligen Übersetzungsfehlern.

Foto: Heiko Schomberg

Mehr davon unter: www.feynschliff.de/unfeyn_international.html

Es gibt einen Wettskandal im Weltfussball?!

„… ach, dieser Declan Hill hat doch 2008 total übertrieben, Herr Blatter!“

„Da haben sie vollkommen Recht, Monsieur Platini!“

Wer ist immer noch „völlig überrascht“?

Der Praktikant

Wie der Praktikant das Tor des Monats November verpasste!

Der Praktikant hat ja ein gewisses Faible für diesen Proletensport Fußball.

Dabei werden manchmal tiefe Emotionen freigesetzt. Und an einem kalten Mittwochabend schoss der Sportsfreund Arango nach einem 40-Meter-Pass vom besten Mann auf dem Platz, nachdem sogar eine Universität benannt wurde, volley das – vorweggenommene – Tor des Monats.

Der Praktikant hat es verpasst!

Just in diesem Moment „piddelte“ er mit seinem mobilen Endgerät – es wurde zwar nicht getwittert oder -facebookt, sondern eine geschäftliche E-Mail gesichtet. Und wenn sich sein Nebenmann nicht mit Hohn und Spott zusammengerissen hätte, weil er dieses Traumtor nicht mitbekam, und ihn informierte, dass gerade die Wiederholung dieses wunderschönen Treffers auf der Videoleinwand im Stadion laufe, hätte er auch diese verpasst, weil er gerade über das Traumtor twittern musste.

Die Welt 2.0 ist nicht einfach. Auch nicht auf dem Fußballplatz. Findet:

Der Praktikant

 

Schattenwirtschaft im Schatten!

Schattenwirtschaft im Schatten oder: „Die Mittagspause des chinesischen Strandmasseurs.

Bei der Spätsommerfrische auf Teneriffa machte der Praktikant eine Bobachtung, die fast alles über „die Wirtschaft“ aussagt.

Ein chinesischer Strandmasseur („¡Hola! ¿Massage?“) macht Mittagspause am Strand. 34 Grad. Unerträglich heiß und er hat schon wieder seine acht Kilometer durch den tiefen Sand abgespult.

Er guckt sich ein leeres „sunbed“ aus, Schattenwirtschaft im Schatten, trinkt Wasser, wischt sich den Schweiß ab, guckt sich ständig um, man weiß nicht, ob nach der Guardia Civil oder den Massageluden, die ihm die Euros wieder abknöpfen.

Verstohlener Blick aufs Mobiltelefon, er raucht hastig eine Zigarette. Dreht sich immer wieder in alle Richtungen blickend um. Raucht schnell, trinkt dann grünen Tee aus dem Tetrapack. Sucht sich danach einen Mülleimer (aha, er ist illegal, will nicht auffallen), wirft den Tetrapack weg und signalisiert dem Strandliegenabkassierer seinen Dank für die zehn Minuten Ruhepause durch ein „Daumen auf.“

Dieser zeigt ihm mit Zeige- und Ringfinger eine „2“ an. Er versteht sofort und packt zwei leere Standliegen übereinander und diese beiden auf einen Stapel unbenutzter Strandliegen.

Kosten für 10 Minuten Pause unterm Sonnenschirm: zwei Sunbeds aufstapeln.

Wirtschaft am Strand.

Wen macht das irgendwie traurig und doch auch dankbar, anders sein Geld zu verdienen:

Den Praktikant

Paris-Montmartre: Jägermeister und Pastis sind also erlaubt?!

In der Nähe der Kirmeskirche Disneylandkirche Sacre Coeur in Paris-Montmartre endeckte der Praktikant dieses Verbotsschild:

Es bewirkte umgehend eine kognitive Dissonanz.

Stehen Bier und Wein (das lass sein!) als „pars pro toto“ für alkoholische Getränke, deren Konsum in einem Garten in der Nähe des Montmartre verboten sind? Oder bezieht es sich konkret auf die angegebenen Getränke und Jägermeister oder Pastis sind durchaus erlaubt resp. -wünscht?

Wer freut sich über sachdienliche Hinweise?

Der Praktikant

 

Am Heumarkt unseres herrlichen Köln’s!

Eigentlich lockt so ein „Doofen-Apostroph“ keinen Hund mehr hinterm Ofen hervor. Aber wenn es dann noch so „Siebziger“ daherkommt und sich am Heumarkt unseres herrlichen Köln’s befindet – ja dann ist es eine Veröffentlichung wert.


Oder was meint Ihr?

Diese Brauerei kannte ich noch gar nicht!

Man steht in der Bahn.

Man sieht bekannte kölsche Piktogramme…

Und sieht sich das Ganze darauf hin genauer an…

Und denkt: „Kölnisches Stadtmuseum? Hmmh. Diese Brauerei kannte ich noch gar nicht!

Wer denkt so?

Der Praktikant.