Konrad Adenauer und die Stadt der Zukunft!
Die Themenwoche vom 13. bis 20. Oktober in einem Satz zusammengefasst:
Konrad Adenauer würde sich im Grabe umdrehen, nein rotieren, sähe er das heutige Köln.
Die Themenwoche vom 13. bis 20. Oktober in einem Satz zusammengefasst:
Konrad Adenauer würde sich im Grabe umdrehen, nein rotieren, sähe er das heutige Köln.
Ja, es hat sehr, sehr lange gedauert, bis die Rolltreppen in Deutz ausgetauscht wurden – an einigen Gleisen ist man sogar noch dabei. Es wurde unfassbar viel lamentiert und zu Recht beschwert, wenn man an Menschen mit Kinderwagen, Gepäck, Gehbehinderte und Ältere denkt. Deutz ist die totale Abwesenheit von Barrierefreiheit. Und es war auch für Menschen, die gut zu Fuß sind und kein schweres Gepäck dabei haben, sehr, sehr unerfreulich, wenn sich die Pendler auf der schmalen Treppe begegneten.
Und dann der Schock, der Praktikant dachte: Das ist doch nicht mehr mein Land! Für Gleis 1/2 wurde ein Ende der Austauscharbeiten – nach gut vier Monaten – zum 27.07.2017 avisiert – und was geschieht? Die Rolltreppe an Gleis 1/2 – meine Haus-und-Hof-„Rennstrecke“ – wurde 8 („acht“) Tage früher fertig. Potzblitz! Donnerlittchen!
Gehört Deutz nun wirklich noch zum „BER-Stuttgart-21-Nord-Süd-Bahn-Oper-Köln-Elphi“-Deutschland, das ich kenne? Acht Tage früher fertig. Unfassbar. Ungeheuerlich!
Nach nur anderthalb Wochen bot sich dann jedoch dieses Bild:
Die Rolltreppe war außer Betrieb. Vielleicht war ich zu früh unterwegs?!? Am nächsten Tag, später, das gleiche Bild. Und am dritten Tag schaute ich genauer hin und entschied mich flankierend für eine Kontaktaufnahme zur DB Regio via twitter. Die Antwort war leider sehr, sehr ernüchternd:
Ich gehöre zu den durchaus kritischen Begleitern der Deutschen Bahn, die mich in meinem bisherigen Leben viel Zeit & Nerven gekostet haben. Beispiele dafür finden sich auch auf diesem Blog zuhauf. Aber wer muss auch mal anerkennen, wenn die Deutsche Bahn Prügelknabe ist, ohne dass sie etwas dafür kann?
Der Praktikant
Heute und morgen findet also – nach einer Kreativpause – wieder das Kalker Straßenfest auf der Hauptstraße statt. Kurz vor dem Sturm stellt sich mir eine Frage, die mich wirklich umtreibt: Warum ist Reissdorf Sponsor dieser Veranstaltung – und nicht das Veedelskölsch Sünner?
Ist das immer noch eine Nachwirkung der, hüstel, „Friktion“ zu Karneval im Kalker Bezirksrathaus vor einigen Jahren? Kennt jemand den Grund und ist bereit „zu plaudern“?
Sünner war mittlerweile schon so freundlich, auf meine Nachfrage, Gründe anzudeuten…
Wer freut sich über weitere sachdienliche Hinweise?
Der Praktikant
Es war ein höchst harmloser Tweet, in dem der Praktikant nur thematisierte, dass in der Haltestelle Kalk Kapelle ein neuer KVB-Automat steht… aber Social-Media ist nicht wirklich einfach, oder? Noch nicht einmal in der sogenannten „Freizeit“…
Eine neue ÄRA für #Kalk & die Haltestelle #Kapelle: Wir haben einen neuen @KVBAG-Automaten, mit dem auch #bargeldloses Zahlen möglich ist!! pic.twitter.com/dYz6Lo2wRh
— Heiko Schomberg (@schomberg) 24. Mai 2017
Heute ist der Internationale Tag der Muttersprache – von der UNESCO initiiert, um unter anderem daran zu erinnern, dass von den circa 6.000 Sprachen, die noch gesprochen werden, nach Schätzungen die Hälfte vom Aussterben bedroht sind.
Gedenken wir also der Minderheitensprachen, die nur noch von weniger als 10.000 Menschen gesprochen werden und erfreuen wir uns gleichzeitig an unserer Muttersprache, der dieses Schicksal aktuell nicht bevorsteht – zumindest, was Hochdeutsch angeht; mit den Dialekten sieht das natürlich schon wieder ganz anders aus.
Jedenfalls möchte ich anläasslich dieses Gedenktags noch mal auf einen Artikel aus dem feynschliff-blog hinweisen, der einige sehr schöne Links zur deutschen Sprache enthält: Zu Weihnachten mal Schmonzes reden oder ausgiebig klamüsern?.
Noch immer nicht auf das neue Textanzeigen-Format Expanded Text Ads (ETA) umgestellt? Dann ist es jetzt allerhöchste Zeit, denn ab dem 01.02.2017 werden die alten Anzeigenformate zwar noch ausgespielt, können jedoch nicht mehr geändert werden. Ohnehin spricht aber sehr viel dafür, sich auf die Erweiterten Textanzeigen zu konzentrieren, denn sie bieten viele Vorteile:
So lange es noch Konto-Besitzer gibt, die diese Neuerung verpasst haben und mit den alten Anzeigen arbeiten, fällt das neue Format zudem mehr auf und erzielt entsprechend bessere Klickraten. Also schnell an die Arbeit machen oder die Überarbeitung an einen erfahrenen AdWords-Experten abgeben, denn eine automatische Umstellung ist nicht möglich.
Tja, der Praktikant kan sich leider nicht teilen. Deshalb musste er als Verein eine Entscheidung treffen. Diese lautete:
lit.COLOGNE 2017 statt HR Barcamp in Berlin. Denn auch eine kurze Stippvisite zum #hrbc17 in diesem Berlin wäre leider nicht möglich gewesen. Wobei damit der Nervenkitzel aus dem letzten Jahr wegfällt: Schaffe ich es noch rechtzeitig zur großen litCOLOGNE-Gala und dem Après-Ski…
Egal wie:
Was 2017 für mich NICHT wird: Das Jahr, an dem ich das #HRBC17 besuche!
Die totale #Terminkollision mit der @litCOLOGNE! 🙁
cc: @dirste pic.twitter.com/HxEVpQFabQ
— Heiko Schomberg (@schomberg) 31. Dezember 2016
@dirste #Ticketwahnsinn (Köln) pic.twitter.com/9PBV7LauDo
— Heiko Schomberg (@schomberg) 31. Dezember 2016
Aber wenigstens bin ich entschuldigt abwesend. Oder?!
Was sah das Auge des Praktikanten heute um 7:20 Uhr in der U-Bahn-Station Kalk-Kapelle? Das hier:
Na, hat sich Mexikölner da wohl von „Liebe Deine Stadt“ Gänsefüßchen – inspirieren – Gänsefüßchen lassen?! Egal. Jedes neue Projekt hat seine Geschichte. Und die Wahrheit der Herstellung kannte ohnehin nur Udo Jürgens!