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Und vielen Dank an alle Fotografen und Fotografinnen, die ihre Momentaufnahmen für die Unfeyn Fotogalerie bisher zur Verfügung gestellt haben!



Unfeyn kulinarisch

Puten-Gordon Blue

Ist es ein Getränk? Ist es ein moderner Kindername? Oder eine fantasievolle Schreibweise für ein beliebtes Fleischgericht?

Foto: Heiko Schomberg

 

 

 

 

Dinosaurier ausgestorben?

Und es gibt sie doch! Vielleicht nicht bei uns, aber anscheinend in Südosteuropa. Der Beweis: ein Velociraptor auf dem Grill.

Foto: Frank Schüller

 

Cattering Service

Ein Gastronom, der über zu viele Konsonanten verfügt, dem aber gleichzeitig (s. Website) die Bindestriche ausgegangen sind.

Foto: Anja Sauerwald

 

 

Landfrau-Wurst

Ist nun eigentlich wirklich das Matjesfilet auf Hausfrauensoße der Gipfel kannibalischer Ernährung? Oder vielleicht doch eher die Landfrau-Wurst?

Foto: Rodrigo B.

 

 

 

 

 

 

 

"Heiße Ziege" essen in Marseille

Und auf keinen Fall den "Rohheitssockel" vergessen...

Foto: Heiko Schomberg

 

 

 

 

Coffee to go zum Mitnehmen II

Das bahnbrechende Konzept hat Nachfolger gefunden...

Foto: Heiko Schomberg

 

 

 

 

Jetzt auch zum Mitnehmen

Wow, das ist ja mal eine total abgefahrene und innovative Idee!

Foto: Iven Cloesen

 

 

 

Milschreis

Da haben wir sie wieder - die dialektalen Süßigkeiten.

Foto: Lorenz Rogall

 

 

 

 

500 g Hack

Wer keinen Wahlkampfslogan hat, bekommt halt einen...

Foto: L. S.

 

 

 

 

 

 

 

 

Matjesfilet auf Hausfrauensauce

Die Vorstellung einer kannibalischen Ernährung auf Basis von Hausfrauen versetzt den Fotografen noch heute in Angst.

Foto: Rodrigo B.

 

 

 

Hausgemachte Frikallen

In wunderbar ordentlicher Schönschrift mühevoll gemalt und doch - falsch.

Foto: Heiko Schomberg

 

 

 

 

Steinoffen

Der Ausdruck "sperrangelweit" oder "offen wie ein Scheunentor" war mir bisher bekannt, steinoffen ist eine Innovation. Und handelt es sich bei "pizza.mit" eigentlich um eine URL?

Foto: Meinolf Schubert

 

 

 

 

 

Schokodounat

Frittierte Teigringe mit Zucker- oder Schokoglasur - in Köln besonders häufig im Karneval zu sehen - kenne ich als Donut oder auch manchmal als Doughnut. Diese  lautmalerische Schreibweise war mir bisher allerdings nicht bekannt.

Foto: Heiko Schomberg

 

Pommesbockwurst mit Brötchen?

Handelt es sich um einen Fehler oder soll einfach auf unorthodoxe Art und Weise Aufmerksamkeit erzeugt werden? Bild und Text stimmen hier jedenfalls nicht so richtig überein.

Foto: Heiko Schomberg

 

 

Gefühltes Paprika

Ist das jetzt wieder so ein Quatsch wie die "Gefühlte Temperatur": Irgendein Gemüse, das sich nur anfühlt wie eine Paprika? Oder wie muss man sich das vorstellen?

Foto: Michael Weckerlin

 

 

 

Heiße Kaka

Die Umgebung der U-Bahn-Station Kalk Kapelle scheint ein interessantes Pflaster zu sein, zumindest aus sprachpanschender Sicht. Hier wird ein Heißgetränk (?) feilgeboten, das hoffentlich nur das Produkt eines von Lausejungen abgepiddelten "o"-s ist. Das wäre jedenfalls wünschenswert.

Foto: Heiko Schomberg

 

Qualität aus Tradition

Eigenwerbung in einer Kneipe für selbst gemachte Frikadellen, indem Details der Zubereitung offengelegt werden. Grundsätzlich löblich, wirft dieses Frikadellenrezept allerdings mehr Fragen auf als es Antworten gibt: "Sie wiegen ca. 150 GR. Der Fleischanteil beträgt 160 GR: Der Rest besteht aus Brot und Gewürzen."

Foto: Heiko Schomberg

 

Reisenburger weilweise

Diese tolle Wochenaktion in einer Kantine heißt übersetzt: "Riesen-Sesam-Burgerbrötchen mit Salat - wahlweise mit Riesen-Burger-Patti aus Rindfleisch oder mit drei dünnen Scheiben Spießbraten." Aber Hauptsache, der Preis stimmt.

Foto: Eicke Körner-Möhring

 

Kalter Kaffee

Sieht so eine clevere Marketing-Strategie aus?

Foto: Nicola Pridik

 

 

 

 

 

Kräterquark oder zum selber belegen

Der Rechtschreibfehler ist offensichtlich und über die Qualität des Ausdrucks Knofi-Brot ließe sich diskutieren. Der zusätzliche Reiz dieses Fotos liegt aber ganz eindeutig in der liebevoll gemalten Münze à drei (!) Euro, die, wahrscheinlich um Verwechslungen von vorneherein auszuschließen, zusätzlich noch als GELD gekennzeichnet ist.

Foto: Eva Bender

 

Müllentsorgung

In diesem asiatischen Restaurant wird scheinbar eine sehr ungewöhnliche Art der Müllentsorgung praktiziert.

Foto: Peter Knöll
 

 

 

Kein Kaffee?

Bedeutet dieses handgeschriebene Angebot, wenn man es mal ganz genau nimmt, dass es für einen Euro zwar ein ofenfrisches Buttercroissant gibt, aber keinen Kaffee?

Foto: Heiko Schomberg

 

 

Pharmaschinken

Hier wird die Spargelsaison mit einem sehr zweifelhaften Angebot eröffnet, das den hungrigen Gast zurückzucken lässt: Leidet der Verfasser nur unter einer verzeihlichen Rechtschreibschwäche oder handelt es sich vielleicht doch um eine inhaltlich zwar nahezu perfekte, kulinarisch aber eher bedenkliche freudsche Fehlleistung?

Foto: Anja Sauerwald

 

Wohltemperierte Getränke

Kalter Kaffee und warme Cola sind nicht gerade das, was man unter einer zufrieden stellenden Bewirtung versteht. In diesem Fall scheint man sich zwar keine Illusionen über die Qualität der eigenen Dienstleistung zu machen, klärt aber immerhin die Gäste schon anhand der Speisekarte über den mangelhaften Service auf.

Foto: Anja Sauerwald

 

Lukullische Spezialitäten?

Obergien Kebab und Blubenkohlauflauch und das alles mit Reis - wer könnte da nein sagen?

Foto: Heiko Schomberg

 

 

 

 

Holzkohle Döner

Nicht so ganz zu verstehen ist die Motivation, mit einem solchen Produkt freiwillig Werbung zu betreiben. Andererseits: Nach dem ganzen Gammelfleisch- Skandal vielleicht mal eine vernünftige Alternative - außen schwarz und innen knusprig...

Foto: Frank Schüller

 

Action im Bahnhof Pankow

Ein Aktions-Schnecken- Knusper-Bäcker im S-Bahnhof Berlin-Pankow bewirbt Aktions-Schnecken mit einem bemerkenswert hohen Fruchtgehalt.

Foto: Thorsten Murr

 

 

Calzone fritiert

Der Rechtschreibfehler geht völlig unter bei dieser Aussage: frittierte Calzone! Wer bitte kann das essen - und verdauen? Und Hand auf's Herz: Ist das auch WIRKLICH original?

Foto: Heiko Schomberg

Nachtrag: Frittierte Calzone ist, wie ich gelernt habe, eine Spezialität Süditaliens und keineswegs die kulinarische Absurdität, zu der ich sie in meiner Unwissenheit gemacht habe. Mea culpa!

 

Fisch oder Fleisch?

Service in der Tapasbar: "Gambas puten bis Sie nicht mehr können" - und das alles für nur 14,90 €. Wer würde da nicht zugreifen wollen!

Foto: Heiko Schomberg