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MITMACHEN!
Sind Sie schon im Urlaub gewesen? Haben Sie lustige Fotos mitgebracht, die zeigen, dass das Leben auch im Ausland nicht perfekt, aber umso liebenswerter ist?
Wenn Sie Motive fotografiert haben, die auch den Rest der Welt erfreuen könnten, senden Sie einfach eine E-Mail mit Ihrem Foto.
Und vielen Dank an alle Fotografen und Fotografinnen, die ihre Momentaufnahmen für die Unfeyn Fotogalerie bisher zur Verfügung gestellt haben!
Genau wie hier gibt es natürlich auch auf Teneriffa Baustellen, auf denen tatsächlich gearbeitet wird. Netterweise werden Passanten dort aber gebeten, sich deswegen keine Umstände zu machen.
Foto: Heiko Schomberg
Obacht im Mallorca-Urlaub: Obwohl es sehr gefährlich ist, MUSS man dort kopfüber vom Rand des Swimmingpools springen!
Foto: Bianca Ewering-Janßen
Auf dieser "dreisprachigen" Website gibt es einiges zu entdecken...
Entdeckt von: Martin Grosser
Neues zum Thema "Deutsche Speisekarten im Ausland" - diesmal: Griechenland.
Foto: Susanne Hermanns
Hier war kein Muttersprachler am Werk, daher will ich die Fehler gar nicht beanstanden. Und mir auch keine Gedanken über den Sinn der vielen Auslassungspunkte machen. Aber WARUM ist es so wichtig, die Stiele nicht von den Tomaten zu trennen?
Foto: Heiko Schomberg
Bleibt nur zu hoffen, dass Steppi besser Französisch lehrt als er oder sie die deutsche Sprache beherrscht.
Foto: Meinolf Schubert
Eine originelle deutsche Übersetzung haben die Griechen für das Wort Spaghetti gefunden: Isolationsschlauch. Bleibt nur zu hoffen, dass sie nicht auch so schmecken.
Foto: Duncan Hartmann
Tja, gerade im Schlussverkauf und bei der Mentalität der vielen militanten Schnäppchenjäger keine dumme Idee, Geleitschutz zur Verfügung zu stellen...
Foto: Volkhard Patten
Wie auf diesem Foto aus Polen deutlich zu erkennen ist, sind dort inzwischen alle möglichen internationalen Spezialitäten erhältlich - nur heißen sie manchmal anders als in anderen Ländern.
Foto: Dorota Wojtas
Obwohl in Italien nun wirklich nicht die Notwendigkeit besteht, sich neben der italienischen Küche nach kulinarischen Alternativen umzuschauen, unterschätzt der Italiener anscheinend sowohl seine Kochkunst als auch seine deutschen Touristen.
Foto: Heiko Schomberg
Das linke Plakat verspricht, dass im Geschäft ABSOLUT ALLES FÜR 2,50 PLN zu haben ist. Das freut den potentiellen Kunden, aber was verspricht das zweite Plakat? ABSOLUT ALLES FÜR 5,00 PLN! Ja, was denn nun!? Sind das vielleicht nur Lockvogelangebote und im Laden hängen dann Plakate, die versprechen, dass ABSOLUT ALLES FÜR 20,- PLN zu haben ist...???
Foto: Jerzy Wojtas
Siezen, duzen, angemessene Höflichkeit, Verwendung der richtigen Possessivpronomen und diese dann auch noch deklinieren... Wie soll das Übersetzern gelingen, wenn es nicht mal Einheimische fehlerfrei hinbekommen (siehe z.B. Dell).
Foto: Peter Knöll
Eigentlich ist die Veröffentlichung dieses Fotos eines Bäckerei-Schildes in Warschau ein bisschen unfair, da sich aus dem weiteren Zusammenhang ergibt, dass man hier durchaus richtig mit dem französischen Wort für Brot jongliert hat und es keinesfalls zulässig ist zu denken, die Polen hätten was in Englisch sagen wollen. Trotzdem schön!
Foto: Thomas Sauerwald
Der Schriftzug einer Bar im polnischen Lodz - mit dem Namen wollte der Besitzer schätzungsweise auf den angesagten Londoner Stadtteil und Filmhit "Notting Hill" Bezug nehmen und sich vielleicht selbst mit etwas Ruhm und Coolness schmücken. Das wäre dann allerdings gründlich misslungen.
Foto: Thomas Sauerwald
Dieses handgemalte Staatswappen von Tobago und Trinidad schmückt eine weiterführende Schule in Tobago. Übersetzt lautet der Schriftzug, wenn er denn richtig geschrieben wäre: „Zusammen streben wir empor - zusammen werden wir das Ziel erreichen“. Bis zur Zielerreichung brauchen diese Schüler wohl noch eine Weile - Englisch ist in Tobago immerhin die Amtssprache.
Foto: Thomas Palmen
Hier handelt es sich eigentlich um Verhaltensregeln für Touristen, die ein altertümliches Fort auf einem unbewachten Gelände in Irland erkunden möchten. Aber aus einem kleinen Übersetzungsfehler wird so beinahe ein philosophisches Manifest.
Foto: Anja Sauerwald
So, so, dieses Gebäude wird also permanent überwacht?! Und womit? Mit einer Fernschanlage! Und das soll nun abschreckend sein?
Foto: Anja Sauerwald
Eine ganz besonders schöner Übersetzungsfehler auf einer Speisekarte: Eigentlich sollte darauf hingewiesen werden, dass der Kellner bei Fragen zu den Vorspeisen jederzeit zur Verfügung steht. Wie diese Verwechslung etymologisch zustande kommen konnte, ist allerdings rätselhaft.
Foto: Anja Sauerwald
In einem wunderschönen Weinanbaugebiet wird Wein angeboten - nur für Deutsche scheint es nichts mehr zu geben. Die Frage, ob vorher zu viele deutsche Touristen eingefallen sind und Grund für diesen doch sehr selektiven Verkauf waren, wird für immer unbeantwortet bleiben.
Foto: Anja Sauerwald
Hier handelt es sich nicht um ein Essen, das im Wok zubereitet wurde, wie man zunächst glauben könnte. Nein, hier wird das Menü der Woche feilgeboten, und zwar in abenteuerlicher Unübersichtlichkeit und mit unzähligen Übersetzungsfehlern.
Foto: Heiko Schomberg
Bei der Herstellung dieser Karte hat wohl einfach nur der Setzer zu viel Wein getrunken...
Foto: Heiko Schomberg
Die Nordiren können es auch nicht besser: Die korrekte Verwendung des Apostrophs verursacht offensichtlich nicht nur in Deutschland Probleme - wie dieses Foto aus Belfast beweist.
Foto: Anja Sauerwald